{$siteTitle}{$siteURL}deThu, 21 Nov 2024 07:24:44 +0100Thu, 21 Nov 2024 07:24:44 +0100news-762Mon, 16 Sep 2024 13:12:14 +0200Erstes Firmfestival „Go Deeper“ im Pastoralen Raumhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/erstes-firmfestival-go-deeper-im-pastoralen-raumRund zwei Jahre sind seit der ersten Idee und dem ersten Zusammentreffen von haupt– und ehrenamtlich in der Firmvorbereitung Engagierten vergangen, am 31. August war es dann endlich soweit.
Am Jugendzeltplatz in Eyll kamen rund 200 Firmkursteilnehmende aus den Gemeinden St. Anna (Issum-Sevelen), St. Dionysius (Kerken), St. Maria Magdalena (Geldern), St. Marien (Wachtendonk, Wankum, He-rongen), St. Martinus (Rheurdt, Schaphuysen, Tönisberg) und St. Peter und Paul (Straelen) zu einem großen Firmfestival zusammen.
Die Firmkursteilnehmenden aus St. Marien hatten sich mit der Gruppe aus Straelen in der St. Michael-Kirche zu ei-nem kurzen Impuls getroffen und waren dann gemeinsam per Fahrrad nach Eyll wei-tergefahren.
Begleitet durch die Fachstelle Kinder, Ju-gendliche und Junge Erwachsene des Bistums Münster, die auch schon wäh-rend des gesamten Planungs– und Vorbereitungsprozesses wertvolle Unterstützung geleistet hatte, konnte ein vielfältiges Angebot für die Jugendlichen auf die Beine ge-stellt werden: es gab eine Actionzo-ne mit Bubble-Balls, Fußball Dart, Klettern im Hochseilgarten, Action-bound, Gruppenspielen, Bungee Run und einer Hüpfburg, eine Chillout Lounge, eine Creative Mile mit But-tongestaltung, Armbänderverzieren, Airbrush Tattoos, Turnbeutelbema-len, Rudelsingen im Projektchor mit dem JLK und Spirituelles wie die Before I die-Wall, Deep Talk und eine Radio / Podcast-Produktion.
Nach dem abwechslungsreichen Nachmittag haben wir zum Abschluss einen gemeinsamen Wort-gottesdienst gefeiert, der vom JLK mit einigen Unterstützern musika-lisch gestaltet wurde.
Für die Jugendlichen aus unserer Pfarrgemeinde bildete das Firmfes-tival gleichzeitig den Auftakt unse-res neuen Firmkurses, der auf die nächste Firmung in unserer Gemeinde am 8. Februar 2025 vorbereitet. Mehr „Leuchtturmprojekt“ hätte es zum Auftakt kaum sein können.
So wurde für uns in der Firmvorbereitung der neue pastorale Raum als Mehrwert erlebbar. Auch wenn das Nachtreffen des Orga-Teams noch aussteht, kann ich für mich schon festhalten: es hat Lust auf mehr solcher gemeinsamer Aktionen ge-macht.
Für den JLK Klaus Minten

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news-759Mon, 16 Sep 2024 12:34:38 +0200Seelsorge und Aushilfen im Pastoralen Raumhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/seelsorge-und-aushilfen-im-pastoralen-raumWas wird anders in der Seelsorge, seit es den „Pastoralen Raum“ gibt? Äußerlich geht alles seinen Gang weiter, weil ja die Pfarrgemeinden in ihrer rechtlichen Stellung und in ihrer eigenen Ver-antwortung bestehen bleiben. Über-legt wird, welche Schwerpunkte es im Kirchenjahr gibt, die Vorberei-tung der Kinder und Jugendlichen auf die Sakramente (Versöhnung, Kommunion, Firmung) wird organi-siert, Feste, Wallfahrten und Jubi-läen werden gestaltet – um nur eini-ge Beispiele zu nennen.
Doch es gibt bereits erste Verände-rungen, die spürbar sind. In den Pfarreien Issum, Rheurdt und Ker-ken sind nicht mehr zwei oder mehr Priester im aktiven Dienst tätig, sondern nur der Pfarrer, freilich unterstützt durch Diakone, Ehren-amtliche und pastorale Mitarbeiter.
Doch wenn der Priester krank, in Urlaub, auf einer Fortbildung oder aus sonstwelchen Gründen abwe-send ist und eine heilige Messe zu feiern ist, ist es der Pastorale Raum, aus dem eine Vertretung oder Aushilfe kommen kann. Pastor Derrix aus Rheurdt kommt schon mal am Samstagabend nach Heron-gen, und werktags sind es auch die Priester aus Straelen, die in unsere Kirchen kommen. Umgekehrt sind Pater Johny und ich zu Messfeiern an Sonn- und Werktagen, zu Beerdi-gungen und Taufen vor allem in Issum, Sevelen, Rheurdt, Nieukerk und Aldekerk und auch in Straelen.
Das alles klappt insgesamt sehr gut, zumal die Pfarren mit nur einem Priester längerfristig ihren Plan ma-chen und wir darauf schauen und abklären, wer kommen kann.
Eine zusätzliche Hilfe haben wir an manchen Tagen auch durch Pfarrer Paul Hauser aus Grefrath. Ihn habe ich in Mariendonk kennengelernt, und er kommt gerne, wenn es nötig ist, in unsere Gemeinde. Vor kur-zem hat er sein 40jähriges Priester-jubiläum gefeiert. Er hat ein sehr bewegtes Priesterleben: zunächst Landwirt, folgte er seiner Berufung zum Priestertum, war als Kaplan und Pfarrvikar in Bayern tätig, um dann nach Ecuador zu gehen, um mit den Indios zu leben und ihnen seine praktischen Kenntnisse aus der Landwirtschaft zu vermitteln. Danach kam er nach Deutschland zurück, um als Militärpfarrer ge-fährliche Einsätze im Kosovo und in Afghanistan zu begleiten. 2010 gründete er seine Stiftung „Benedictus Dominus“, mit der er Entwicklungs- und Bildungsprojekte der Steyler Missionare unterstützt. Die Gesamtsumme beträgt inzwi-schen 1 Million Euro. Seine beson-dere Leidenschaft sind auch Wall-fahrten nach Santiago, Fatima oder Lourdes. Jetzt lebt er in Vinkrath.
Wenn gefragt wird, wie es weiter-geht im „Pastoralen Raum“, sage ich inzwischen: Kirche „funktioniert“ nicht einfach – Kirche lebt: durch den Einsatz vieler, die ihr Christsein leben.
Pastor Manfred Stücker

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news-757Mon, 16 Sep 2024 12:27:45 +0200Einladung zu einer symbolischen Pflanzaktion gegen sexuelle Gewalthttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/einladung-zu-einer-symbolischen-pflanzaktion-gegen-sexuelle-gewaltDie Aufarbeitung und die Prävention sexuellen Missbrauchs in unserem Bistum sind nicht ein Projekt oder eine Aufga-be, die irgendwann abgearbeitet sein werden, son-dern sie sind viel-mehr ein fortwäh-render Auftrag an uns alle: einerseits als Mahnung, an das zu erinnern, was in der Vergangenheit geschehen ist sowie andererseits als Ver-pflichtung, besonders achtsam zu sein, um in Zukunft sexuellem Missbrauch keine Chance zu bieten.
In diesem Jahr gibt es auf Initiative von Betroffenen in unserem Bistum Münster eine symbolische Aktion, bei der es darum geht, eine Trauer-Blutbuche als Zeichen der Mahnung und der Wachsamkeit zu pflanzen. Dies soll nicht an irgendeinem Tag geschehen, sondern am Montag, den 18. November, dem europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch.
Im Vordergrund steht neben der praktisch-konkreten Pflanzaktion die Schaffung einer beständigen Erinnerungskultur, welche die Erin-nerung an die Betroffenen wachhält und nicht in Vergessenheit geraten lässt. Darüber hinaus soll die Trauer-Blutbuche selbst sowie das Gedenken an die Betroffenen den Blick schärfen für sexuelle Grenzüber-schreitungen und Handlungswege aufzeigen, an welche Anlaufstellen man sich wenden kann.
Auch wir möchten gemeinsam mit Ihnen ein Zei-chen der Soli-darität für die Betroffenen setzen und nehmen mit unserer Kirchengemeinde an der symbo-lischen Pflanzaktion teil. Am Montag, 18. November, werden wir um 18 Uhr im Pfarrhausgarten in Wankum eine Trauer-Blutbuche pflanzen und gemeinsam mit einer Andacht an die Opfer sexuellen Missbrauchs gedenken.
Für den Pfarreirat Claudia Turinsky

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news-756Mon, 09 Sep 2024 10:17:42 +0200Verbundleitung für die kath. Kindergärten | Nicole Rohlof-Hoxhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/verbundleitung-fuer-die-kath-kindergaerten-nicole-rohlof-hoxMein Name ist Nicole Rohlof-Hox und ich habe am 01. September die Verbundleitung der kath. Kindertageseinrichtungen St. Nikolaus, St. Antonius in Issum und Sevelen und zusätzlich St. Marien und Maria Goretti Wachtendonk und Wankum, im trägerübergreifenden Verbund der Pfarreien St. Anna, Issum-Sevelen und St. Marien, Wachtendonk-Wankum-Herongen, übernommen.

Als Verbundleitung bin ich zwischen der Ebene der Pfarrei als Träger der Kindertageseinrichtungen und den Einrichtungsleitungen angesiedelt und nehme sowohl Leitungs- als auch Trägeraufgaben wahr.

Die Leitung der Kindertageseinrichtungen einer Gemeinde zu bündeln, ist keine neue Erfindung.

Mit Blick auf die Gemeindefusionen hat das Bistum Münster diese Vorgehensweise gefördert.

Zu meinen Aufgaben als Verbundleitung gehören u.a. Personalführung, Fach- und Dienstaufsicht, Verwaltungsaufgaben sowie die pädagogische Weiterentwicklung der KiTas.

Ich sehe mich in meiner Arbeit als Bindeglied zwischen Kirchengemeinde, Seelsorgeteam, Personal, Kindern und Eltern der vier katholischen Kindertageseinrichtungen.

Entlastet werden nicht nur die einzelnen Kindergartenleitungen durch das Verbundsystem.

Auch die Ehrenamtlichen der Gemeinde, die sich intensiv um die Belange der Kindertageseinrichtungen gekümmert haben, können ihr Engagement etwas zurückschrauben.

In den ersten Tagen durfte ich einige Menschen und Gegebenheiten unserer Gemeinde kennenlernen und bin bis jetzt mit offenen Armen empfangen worden. Dafür danke ich herzlich!

Für die kommende Zeit wünsche ich mir viele weitere solcher großartigen zwischenmenschlichen Begegnungen und bin auf jede einzelne Erfahrung gespannt.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den KiTas und den Menschen in Issum, Sevelen, Wachtendonk und Wankum und stehe für persönliche Begegnungen und Gespräche gerne zur Verfügung.

Meinen Arbeitsplatz habe ich überwiegend im Pfarrheim der Pfarrei St. Anna Issum-Sevelen, Marienstraße 21a, Telefon: 0173-2574920.

Vielleicht sehen wir uns…

Gott,
ich weiß, es kann viel Gutes entstehen. Darauf freue ich mich.
Egal, ob es anfangs vielleicht schwer sein mag neue Wege zu gehen. Evtl. sogar Altes oder Bewährtes loszulassen und Neues zuzulassen.
Ich vertraue auf meinem Weg darauf, dass DU immer bei mir bist.
Amen

Auf eine gute Zusammenarbeit!
Bis dahin wünsche ich uns allen alles Gute!

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news-748Mon, 15 Jul 2024 09:00:05 +0200Sanierung der Kirche St. Amandushttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/sanierung-der-kirche-st-amandusEin großes Gerüst umgibt jetzt die Kirche St. Amandus. Die Baustelle wird einige Monate bestehen.

Bereits im Januar 2020 wurden Schäden an verschiedenen Bauteilen des Turms festgestellt. Ecksteine beginnen sich zu lösen oder haben sich verschoben.

Bis die Sanierung genehmigt werden konnte, waren weitere Untersuchungen notwendig, manche Gespräche zu führen und einige bürokratische Schritte zu bewältigen.

Die schadhaften Steine werden erneuert, und zugleich wird die Kirche komplett mit Schiefer neu gedeckt. Einen größeren Teil der Kosten (ca. 800.000 €) übernimmt das Bistum Münster, der Rest muss durch Rücklagen und Spenden aufgebracht werden.

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news-743Thu, 16 May 2024 16:17:24 +0200Uns schickt der Himmelhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/uns-schickt-der-himmelDie katholische Landjugend Wankum hat sich  bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJ engagiert.

 

Die Mitglieder der KLJB Wankum waren mit dabei, als vom 18. bis 21. April tausende Jugendliche in Deutschland die Ärmel hochkrempelten und sich im Rahmen der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für das Gute engagierten. Sie wollten in drei Tagen den Pfarrgarten um die Kirche in Wankum verschönern und neu bepflanzen.

 

Zum ersten Mal engagierte sich die Katholische Landjugendbewegung Wankum bei „Uns schickt der Himmel – die 72-Stunden-Aktion des BDKJ“. Denn der Pfarrgarten an der Kirche im Zentrum von Wankum war in den letzten Jahren verkommen. Deshalb hatten sich Mitglieder der KLJB Wankum entschieden, den Garten in 72 Stunden ehrenamtlich zu verschönern. Altes wurde rausgerissen und Neues gepflanzt. Außerdem wurden die Hecken geschnitten und ein Insektenhotel aufgestellt. Am Ende der 72-Stunden-Aktion am 21. April 2024 sollte der Garten in neuem Glanz erstrahlen und vor allem für Insekten ein schönes Zuhause werden.

Die Landjugend bedankt sich beim Landhandel Wackertapp für das Insektenhotel und bei Pastor Manfred Stücker, der Getränke und Pflanzen für die Aktion bereitgestellt hat.

 

Die 72-Stunden-Aktion mit dem Motto „Uns schickt der Himmel“ ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Jugendverbände. Vom 18. bis zum 21. April   haben wieder tausende Jugendgruppen mit ca. 100.000 Beteiligten in 72 Stunden die Welt ein Stück besser gemacht. Hauptunterstützer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk Misereor und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung zur Sozialaktion gibt es unter www.72stunden.de. 

 

Die Landjugend engagiert sich nicht nur ehrenamtlich für ihr Dorf, sondern organsiert auch jedes Jahr eine eigene Feier. Das Regenbogen Open-Air zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an und fand auch in diesem Jahr am Pfingstsamstag statt.

Nina Duehring

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news-742Thu, 16 May 2024 16:15:04 +0200Unterstützung der Tafelnhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/unterstuetzung-der-tafelnIm Januar letzten Jahres haben wir bereits über die zugespitzte Situation bei den Tafeln berichtet. „Insbesondere die gestiegenen Energie- und Spritkosten schlagen zu Buche, die Tafeln erhalten teils deutlich weniger Lebensmittelspenden und dabei steigt die Anzahl an armutsbetroffenen Menschen," erklärt Jochen Brühl, Vorsitzender der Tafeln Deutschland e.V.

Der Pfarreierat und der Kirchenvorstand hat dieses Thema erneut zum Anlass genommen, beide Tafeln (Geldern und Kempen) mit einem Betrag von 1.000,- EUR aus dem „Armenfonds“ zu unterstützen.

Eine weitere Maßnahme, die beschlossen werden konnte ist die Belieferung von Frischmilch.

 

Überwiegend werden von den Ehrenamtlern der Tafeln haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, H-Milch und Konserven zugekauft. In den Sommermonaten kommt Frischware von den Supermärkten und von den Landwirten, die sie unterstützen, dazu. Allerdings sind die gespendeten Molkereiprodukte in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen, betont Herr Wrede, Vorsitzender der Kempener Tafel.

 

Gerade jedoch in den Wintermonaten wo Frischware nicht in Mengen vorhanden ist, kommt es darauf an, eine gesunde und ausgewogene  Ernährung, vor allen Dingen für Kinder sicherzustellen. Die Situation in Geldern ist ähnlich. Herr Mersch,  Vorsitzender der Tafel in Geldern, betonte, dass in Kühlhäusern problemlos die Frischware aufgehoben werden kann. „Frischmilch ist schon etwas Besonderes und das haben wir nicht alle Tage“, sagt er.

 

Durch die Frischmilchbelieferung kann der Calciumbedarf für Kinder gedeckt werden.

 

In einem ersten Schritt wurde die wöchentliche Belieferung von je 50L an die Tafeln Geldern und Kempen für einen Zeitraum von 6 Monaten beschlossen. Die Mich liefert der Speetenhof in Kranenburg.

Die Gesamtkosten von ca. 3.000,- EUR übernimmt die Pfarrgemeinde St. Marien, die mit dem „Armenfonds“ Projekte für Mitbürgerinnen und -Mitbürger unterstützen kann.

In Kempen seien derzeit 300 Kunden gemeldet. Darunter 34% Ukrainer und insgesamt 22 Nationen, so Wrede. Die Kempener Tafel , die vom Verein Martinus Hilfe e.V. betrieben wird, unterstützt Kunden aus Kempen und Wachtendonk.

 

Thomas Aengenendt

für den Kirchenvorstand St Marien

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news-740Wed, 17 Apr 2024 10:17:04 +0200Firmung 2025https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/firmung-2025Liebe(r) Jugendliche(r)!

 

Anfang 2025 (der genaue Termin ist derzeit noch in Klärung) wird Weihbischof Rolf Lohmann unsere Gemeinde St. Marien besuchen und dabei das Sakrament der Firmung spenden. Wie Taufe und Kommunion ist die Firmung ein Zeichen, dass Gott uns seine Nähe schenkt und uns durch unser Leben begleitet.

 

Mit der Firmung wird auch ausgedrückt, dass ein junger Mensch selbständiger wird. Er ist von Gott gerufen, sein eigenes ,,Ja" zum Glauben zu sprechen, sich auf die Suche nach Gott in seinem Leben zu machen! Er ist eingeladen, sich in das Leben von Kirche und Gemeinde einzubringen.

 

Die Vorbereitung auf die Firmung gestalten die drei Gemeindeteile Wachtendonk, Wankum & Herongen gemeinsam unter dem Leitwort „Weil Du Dich von uns finden lässt“.  Der Firmkurs wird hierbei als Angebot von Jugendlichen für Jugendliche durch den Jugendliturgiekreis (JLK) unserer Gemeinde gestaltet.

 

Hier hast Du die Gelegenheit, mit gleichaltrigen Teamern über Dein Leben und den christlichen Glauben nachzudenken. Miteinander werden wir nach Wegen suchen, wie heute der Glaube gelebt werden kann, und erfahren, wie bereichernd Glaubenserlebnisse für unser Leben sein können.

 

Im Zeitraum von August 2024 bis ca. Februar 2025 wird es mindestens ein Angebot im Monat (außerhalb der Ferien) im Rahmen des Firmkurses geben. Wir erwarten, dass Du bereit bist, diese Angebote wahrzunehmen, wenn Du Dich für die Teilnahme am Kurs entscheidest. Dies bedeutet, dass während des überschaubaren Zeitraumes der Firmvorbereitung eventuell andere Hobbies auch mal hintenanstehen müssen.

 

Alle Firmbewerber, aber auch alle noch Unentschlossenen, laden wir herzlich zu einem der beiden ,,Info-Treffen" ein. Sie finden statt:

 

Wachtendonk

Herongen

Freitag, 14.06.2024

Samstag, 15.06.20224

16.30 – 18.00 Uhr

11.00 – 12.30 Uhr

St. Michael-Kirche

Pfarrheim

 

Bei diesem Treffen wollen wir uns ein wenig kennenlernen und Dir wichtige Informationen zum Verlauf der Firmvorbereitung geben.

 

Deshalb ist dieses Info-Treffen, an dessen Ende Du Dich

zur Firmvorbereitung anmelden kannst,

für alle Interessierten verbindlich!

 

Ein Highlight des Firmkurses wird unsere Wochenendfahrt nach Schaephuysen in den Michaelsturm

 

von Freitag, 04. Oktober, 17 Uhr, bis Sonntag, 06. Oktober, ca. 11 Uhr.

 

Wenn für Dich bereits klar ist, dass Du an diesem Wochenende dabei sein möchtest, melde Dich bitte möglichst frühzeitig mit dem Abschnitt am Ende des Briefes an, da wir für die Wochenendfahrt nur eine begrenzte Anzahl Teilnehmerplätze zur Verfügung haben und es möglich ist, dass wir nicht alle Anmeldungen berücksichtigen können.  Für die Wochenendfahrt fällt ein Eigenanteil von EUR 15,-- pro Teilnehmer an.

 

Der Kursauftakt für alle ist dann am Samstag, 31. August 2024, 14 Uhr mit einem großen Firmfestival von Firmkursteilnehmenden aus dem ganzen Dekanat Geldern

 am Jugendzeltplatz in Eyll!

 

 - Einladung zum Elternabend Firmvorbereitung

 - Anleitung Ticketbuchung

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news-738Thu, 04 Apr 2024 15:26:56 +0200Kann Prävention wirken? https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/kann-praevention-wirkenForschung zur systematischen Prävention sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Nordrhein-Westfalen – Ihre Meinung ist gefragt!

Seit dem Jahr 2010 engagieren sich viele haupt- und ehrenamtliche Menschen in den fünf katholischen (Erz-)Bistümern in Nordrhein-Westfalen in der Präven­tion sexualisierter Gewalt gegen Kinder, Jugendliche sowie schutz- und hilfebedürftige Erwachsene. Aus­gangspunkt für die vielfältigen Anstrengungen war das erschütternde Bekanntwerden zahlreicher Taten sexu­alisierter Gewalt. Die (Erz-)Bistümer haben das Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA) und das International Centre for Socio-Legal Studies (SOCLES) beauftragt, untersuchen zu lassen, ob und ggf. wie die Prävention wirken kann. Der Forschungsbericht soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Nachdem sowohl Verantwortliche, ausgewählte Mitarbeitende als auch junge Menschen in ausgewählten Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen bereits befragt wurden, geht es in einem nächsten Schritt darum, zu erfahren, was Menschen, die sich der katholischen Kirche in NRW zugehörig fühlen, über Prävention denken, welche Veränderungen sie diesbezüglich wahrnehmen und was sie sich im Hinblick auf Prävention und den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt in kirchlichen Kontexten wünschen.

Alle Mitglieder der katholischen Kirche in Nordrhein-Westfalen, sowie alle Personen, die sich dieser zugehörig fühlen und alle, die hauptberuflich oder ehrenamtlich in Kirche arbeiten oder sich in einer Pfarrei, einer Gemeinde, einem katholischen Verband oder Zusammenschluss engagieren, oder diesen nahe stehen, laden wir herzlich ein, sich an der Online-Befragung zu Erfahrungen, Einschätzungen und Wünschen hinsichtlich der Prävention sexualisierter Gewalt zu beteiligen.

Die Teilnahme an der Befragung wird ca. 10 Minuten dauern und ist vom 02. April bis zum 03.Mai 2024 hier möglich: https://s2survey.net/praenrw/

Die Ergebnisse fließen anonymisiert in den Forschungsbericht ein, der im Herbst 2024 veröffentlicht werden soll. Mehr Informationen über das Forschungsvorhaben finden Sie hier: https://www.socles.org/kann-praevention-helfen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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news-731Fri, 15 Mar 2024 10:14:11 +0100Wie kann Kirche und ein aktives Gemeindeleben wiederbelebt werden?https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/wie-kann-kirche-und-ein-aktives-gemeindeleben-wiederbelebt-werdenAm 16. Juni veranstaltet ein Arbeitskreis um die Bücherei und den Eine-Welt-Laden erstmalig in Wachtendonk einen Ehrenamtstag. Wir begrüßen als Pfarreirat diese Veranstaltung sehr, sind wir doch selbst als Mitglieder des Pfarreirates im gleichen Boot wie viele andere ehrenamtliche Vereinigungen.

Auch wir müssen mit immer weniger Mitglieder und den damit verbundenen weniger helfenden Händen die gleiche Arbeit stemmen.

Wir als Pfarreirat haben uns dazu entschieden, an dem Ehrenamtstag als Gremium teilzunehmen, um dort auf die Themen aufmerksam zu machen, die wir sonst in der Vergangenheit in einer Gemeindeversammlung diskutiert haben. Unsere drängenden Fragen derzeit sind:

Wie kann kirchliches Gemeindeleben noch funktionieren, wenn wir merken, dass an vielen Stellen immer mehr Ehrenamtliche wegbrechen und gleichzeitig keine neuen Ehrenamtlichen nachkommen?

Wie kann ein Pfarreirat mit vier Personen überhaupt noch neue Impulse setzen bzw. alle Aufgaben als Gremium bewältigen?

Wie kann ein Pfarreirat noch wirksam alle drei Gemeindeteile abbilden, wenn nur noch Mitglieder aus Wachtendonk vertreten sind?

Was ist Kirche noch, wenn ggf. viele Vereinigungen ihren Dienst einstellen, weil es keine ehrenamtlichen Mitglieder mehr gibt?

Was wünschen sich die Menschen in unserer Gemeinde für ein gutes Leben in der Nachfolge Christi?

Wir freuen uns, am Ehrenamtstag mit Ihnen gemeinsam ins Gespräch zu kommen und mit Ihnen gemeinsam über die Zukunft unserer Kirche und unserer Pfarrgemeinde sprechen zu können.

 

Für den Pfarreirat:

Kirsten Bouten und Claudia Turinsky

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news-705Tue, 18 Jul 2023 11:33:17 +0200Wie geht es weiter mit unserer Kirchengemeinde vor Ort?https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/wie-geht-es-weiter-mit-unserer-kirchengemeinde-vor-ort· neue pastorale Räume von Herongen, Wankum, Wachtendonk über Kerken, Straelen …bis hin nach Geldern. - Wie soll das in der Praxis gehen?

· ein Pfarreirat, der im November 2021 mit acht Personen (zzgl. Seelsorger) nach einer Bestätigungswahl in die Amtszeit gestartet ist, besteht mittlerweile nur noch aus vier Personen.

· Sonntagsmessen mit vielen leeren Bänken

· gewohnte, traditionelle, geschätzte Aktionen, die nach der Coronapause weggebrochen sind.

· eine alte Kirche und ein Pfarrheim, die nicht mehr oder nur eingeschränkt zu Verfügung stehen.

· eine Situation in der kath. Kirche Deutschlands und weltweit, die viele Menschen zweifeln lässt, ob sie noch dazugehören möchten.

Aber es gibt auch Vieles, was Mut macht und die Gemeinde stärken kann.

· Wir erleben Kinder, die in einem Familiengottesdienst überzeugend davon erzählen, wie sie „Jesus in die Welt tragen“ möchten.

· Da gibt es Jugendliche, die eine Maiandacht vorbereiten und zahlreich dabei sind.

· Menschen bleiben nach dem Gottesdienst zusammen, um sich bei einer Tasse Kaffee am Stehtisch über „Gott und die Welt“ zu unterhalten.

· Mütter und Väter nehmen sich die Zeit, Kinder auf den Empfang der 1.Hl. Kommunion vorzubereiten.

· in den drei Gemeindeteilen gibt es Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in Chören proben, Gottesdienste gestalten und durch Musik bereichern.

· Menschen tun sich zusammen, gründen einen Verein, um die alte Kirche im Dorf zu erhalten …

… Und noch so vieles mehr, siehe auch die Artikel zum Ehrenamtsfest und zur Open-air-Lesung mit Musik in dieser Ausgabe der Brücke.

 

Gemeinde lebt!

Lassen Sie Sich ermutigen, mitzumachen! Gestalten Sie das Leben in unserer Pfarrei St. Marien mit!

Es gibt viele Möglichkeiten …

Für den Pfarreirat: Hildegard Heußen

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news-704Tue, 18 Jul 2023 11:32:14 +0200Unterstützung gesucht - wir suchen Dich!https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/unterstuetzung-gesucht-wir-suchen-dichIn der Gemeinde gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Für kleinere einzelne Aktionen oder Veranstaltungen suchen wir noch Helfer.

 

Wenn es viele Helfer gibt, sind die gemeinsamen Dinge leichter zu bewältigen und haben wir alle etwas davon. Hierzu möchten wir gerne eine Helfer-WhatsApp-Gruppe bilden.

 

Wer Zeit und Lust hat und sich gerne in der Gemeinde einbringen möchte, kann sich gerne melden bei:

 

Hildegard Heußen:  01575-3529348

Kirsten Bouten:        0172-1014488

Claudia Turinsky:     0176-38049553

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news-701Fri, 07 Jul 2023 08:06:33 +0200Brückeverteiler und Verstärkung für das Redaktionsteam gesuchthttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/brueckeverteiler-gesuchtVerteiler für die Brücke gesucht

 Für den Bereich Alter Harzbecker Weg / Bistenweg / Grefrather Landstr. (bis Spütz) / Harzbecker Str./ Heidrechweg (ca. 40 Stk.) wird ab Januar 2024 ein neuer Verteiler gesucht. Interessierte, die dieses Ehrenamt gerne übernehmen möchten, können sich gerne im Pfarrbüro Wachtendonk melden.

Tel. 02836 / 9112610

 

Verstärkung für unser Redaktionsteam gesucht

Für die sechs Ausgaben der Brücke stellen jeweils zwei Teammitglieder die eingereichten Beiträge zusammen. Abschließend trifft sich das gesamte Team zur Schlussredaktion, wo dann der „letzte Schliff“ erfolgt, bevor die Brücke dann gedruckt und durch die vielen Helfer verteilt wird.

Wer Lust hat, uns zu unterstützen, meldet sich gern bei einem der Redaktionsmitglieder oder schreibt an pfarrbrief-bruecke@web.de

Lambert Peters

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news-760Mon, 16 Sep 2024 12:38:50 +0200Wo zwei oder drei versammelt sind … da kann ein Pastoraler Raum entstehen!https://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/wo-zwei-oder-drei-versammelt-sind-da-kann-ein-pastoraler-raum-entstehenGut gelaunt und voller Energie hat sich nach der Sommerpause das Ko-ordinierungsteam des Pastoralen Raumes im Südkreis Kleve getroffen. Bischof Dr. Felix Genn hat zum 1. Januar 2024 überall im Bistum Münster Pastorale Räume errichtet. Die katho-lischen Gemeinden in Geldern, Issum, Kerken, Rheurdt, Strae-len und Wachtendonk werden ab Januar 2026 unter einer gemeinsamen Leitung zusammen ihre Zukunft als Gemein-den gestalten und bis dahin auch einen gemeinsamen Na-men gefunden haben. Von der Bistumsleitung in Münster gibt es einige strukturelle Vorgaben, doch ist es die Aufgabe des aus den Gemeinden ge-wählten Koordinierungsteams auszuloten, wie eine Zusam-menarbeit der vielen verschiedenen Gemeindegruppen und Verbände aussehen kann. Aus die-sem Grund treffen sich mit dem vom Bischof bestellten Koordinator Martin Wiechert Menschen aus vielfältigen Bereichen zusammen: Pfarrer, Pastoralreferenten, Diakone, Vertreterinnen der Pfarrsekretärin-nen, der katholischen Bildungsträ-ger und Kindergärten, der Schützenbruderschaften sowie Vertreter der Pfarreiräte und Kirchenvorstände. Gemeinsame Gespräche klären, was geschehen kann oder soll, um auch in den kommenden Jahren ein le-bendiges Glaubensleben im Bereich des Pastoralen Raumes erleben zu können. Die Treffen sind geprägt von der Freude daran, den anste-henden Prozess zu begleiten und damit Zukunft von Kirche vor Ort mitgestalten zu können.
für das Koordinierungsteam Ulla Küppers
Durch die Bildung des neuen Pastoralen Raumes ergeben sich manche Fragen und Unsicherheiten. Um Chancen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu entdecken und darzustellen, bedarf es viel Austausch und Informationen. Für die Startphase bis zur Einsetzung eines Leitungsteams vertrete ich unsere Gemeinde St. Marien Wachtendonk -Wankum- Herongen im Koordinierungsteam. Ich möchte mich für ein gutes Miteinander über unsere Pfarreigrenzen hinweg einsetzen.
Hildegard Heußen

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news-758Mon, 16 Sep 2024 12:30:52 +0200KiTas und der JLK erhalten eine Förderung der Sußmann-Stiftunghttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/kitas-und-der-jlk-erhalten-eine-foerderung-der-sussmann-stiftungIn ihrem Testament verfügte Käthe Sußmann, dass ihr Sohn Klaus Sußmann einen Betrag von 100.000 EUR über mehrere Jahre verteilt in der Gemeinde Wachtendonk für sozi-ale und / oder dem Gemeinwohl dienende Projekte verwenden soll. Diesem Wunsch entsprach er mit der Gründung einer Stif-tung. Nun konnte der Vorstand der Sußmann-Stiftung erstmalig ins-gesamt neun Förderan-träge bewilligen.
Gefördert werden aus unserer Pfarrgemeinde die KiTas Maria Goretti und St.Marien sowie der JLK. Weitere positive Bescheide erhielte die AWO Kita an der Nette, der Bewegungskindergarten Gänse-blümchen, die Freie Realschule Nie-derrhein, der Geschichtskreis Wankum, der Musikverein Lyra Wachtendonk und das Naturbad Wachtendonk. Ausgeschüttet wur-den Beträge zwischen 500 EUR und 2.500 EUR.
Peter Philipps, Vorsitzender im Stiftungsvorstand, freut sich, dass so vielen Antragsstellern eine finanzi-elle Unterstützung für ihre Projekte ermöglicht werden konnte. Gleichzeitig spricht er hiermit die Einla-dung an alle Wachten-donker und Wankumer Bürger aus, sich mit ih-ren Projekten um eine Förderung bei der Stif-tung zu bewerben (Der Empfänger muss berech-tigt sein, Stiftungsgelder in Empfang zu nehmen und über eine Freistellung vom Finanzamt für die Körperschaftssteuer verfügen; in der Regel sind dies gemeinnützige Vereine e.V.).
Anträge und Anfragen zu den förderfähigen Maßnahmen können ab sofort per E-Mail an
stiftung-sussmann@web.de gestellt werden. Bei Bewilligung erfolgt eine Auszahlung

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news-754Tue, 06 Aug 2024 09:20:00 +0200Klaus Evers verstorbenhttps://www.st-marien-wwh.de/aktuelles-termine/aktuelles/detailseite/klaus-evers-verstorbenIm Juli erreichte uns die traurige Nachricht, dass der ehemalige Pfarrer von „St. Michael“, Klaus Evers, in Münster verstorben ist. Nach seiner Priesterweihe 1966 war er als Kaplan in Coesfeld, Geldern und Rheinhausen tätig, bevor 1981 Pfarrer in Wachtendonk wurde. Viele schätzten seine lebensnahen Gottesdienste, seine ansteckende Glaubens- und Lebensfreude und seine den Menschen zugewandte Art.

In seiner Zeit in Wachtendonk konnte Klaus Evers durch seine offene und fröhliche Art viele Menschen für die Mitarbeit in der Gemeinde gewinnen. Pfarrhaus und -garten wurden in seiner Zeit zu einer Stätte der Gespräche und Begegnungen. Die Einweihung des Kindergartens am Wall, die Eröffnung des Pfarrheimes oder die 600-Jahr-Feier der Michaelskirche 1982 fielen in seine Amtszeit. Unvergessen sind für viele Kinder und Betreuer sicherlich auch die Lagergottesdienste in den Ferienfreizeiten.

1989 wechselte Klaus Evers als Pfarrer nach Recklinghausen, 1996 nach Münster-Wolbeck. 2010 wurde er emeritiert und lebte in St. Mauritz in Münster und half mit besten Kräften in verschiedenen Pfarreien und zahlreichen sozialen Einrichtungen der Stadt Münster. Nach einem Stammhirninfarkt starb Klaus Evers am 11. Juli in Münster im Alter von 83 Jahren. Alle, die ihn kennenlernen durften, werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.  Peter Luyven

 

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