Wie geht es weiter mit unserer Kirchengemeinde vor Ort?

· neue pastorale Räume von Herongen, Wankum, Wachtendonk über Kerken, Straelen …bis hin nach Geldern. - Wie soll das in der Praxis gehen?

· ein Pfarreirat, der im November 2021 mit acht Personen (zzgl. Seelsorger) nach einer Bestätigungswahl in die Amtszeit gestartet ist, besteht mittlerweile nur noch aus vier Personen.

· Sonntagsmessen mit vielen leeren Bänken

· gewohnte, traditionelle, geschätzte Aktionen, die nach der Coronapause weggebrochen sind.

· eine alte Kirche und ein Pfarrheim, die nicht mehr oder nur eingeschränkt zu Verfügung stehen.

· eine Situation in der kath. Kirche Deutschlands und weltweit, die viele Menschen zweifeln lässt, ob sie noch dazugehören möchten.

Aber es gibt auch Vieles, was Mut macht und die Gemeinde stärken kann.

· Wir erleben Kinder, die in einem Familiengottesdienst überzeugend davon erzählen, wie sie „Jesus in die Welt tragen“ möchten.

· Da gibt es Jugendliche, die eine Maiandacht vorbereiten und zahlreich dabei sind.

· Menschen bleiben nach dem Gottesdienst zusammen, um sich bei einer Tasse Kaffee am Stehtisch über „Gott und die Welt“ zu unterhalten.

· Mütter und Väter nehmen sich die Zeit, Kinder auf den Empfang der 1.Hl. Kommunion vorzubereiten.

· in den drei Gemeindeteilen gibt es Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in Chören proben, Gottesdienste gestalten und durch Musik bereichern.

· Menschen tun sich zusammen, gründen einen Verein, um die alte Kirche im Dorf zu erhalten …

… Und noch so vieles mehr, siehe auch die Artikel zum Ehrenamtsfest und zur Open-air-Lesung mit Musik in dieser Ausgabe der Brücke.

 

Gemeinde lebt!

Lassen Sie Sich ermutigen, mitzumachen! Gestalten Sie das Leben in unserer Pfarrei St. Marien mit!

Es gibt viele Möglichkeiten …

Für den Pfarreirat: Hildegard Heußen